Eine Schotterplaniermaschine ist eine auf Schienen zu verwendende Maschine die Arbeit verrichtet. Diese Maschine dient zur Herstellung oder Reparatur des zwischen den Schienen liegenden Untergrund.
Eine Gleisstopfmaschine ist für den Schienenverkehr ein spezielles Fahrzeug welchen den Verdichtungprozess vom Oberbaus vornehmen. Neben den selbstfahrenden Stopfmaschinen gibt es kleinere oder manuelle Stopfmaschinen.
Mit einer (Metallbearbeitungsmaschine) Gesenkbiegepresse, Abkantpresse, Kantbank können Blechteile oder auch Verkleidungsteile bzw. Gehäuse oder Maschinenteile durch Biegen produziert werden. Die eigentliche Presse besteht aus Komponenten wie einem Biegestempel und einem entsprechenden Matrize. Werden die Komponenten noch weiter angereichert durch z.B. einen Werkzeugspeicher oder einer Komponente wie eine Werkzeugwechseleinrichtung wird in diesem Umfeld von einem Gesenkbiegezentrum gesprochen.
Bandsägemaschinen sind sowohl in der Holzverarbeitung, als auch in der Metallverarbeitungsindustrie täglich im Einsatz. Es werden damit verschieden Hölzer, aber auch Metalle zersägt und so für die Fertigung der Werkstücke vorbereitet.
Drehteile bezeichnen Werkstücke, die durch das Drehen ihre fertige Form und ihre Maße erhalten. Werkstoffe die sich zum Drehen eignen sind Metalle und Kunststoffe, die durch ihre Festigkeit ein sicheres Spannen in einer Drehmaschine gewährleisten.
Nach Bauform und Verwendungszweck unterteilt man Fräsmaschinen in Konsolfräsmaschinen, Brettfräsmaschinen und Sonderfräsmaschinen. Nach der Lage der Frässpindel unterscheidet man Waagerecht- und Senkrechtfräsmaschinen.
Graviermaschinen, Lesergraviermaschinen.
Graviermaschinen werden für folgende Anwendungen verwendet:
Schriften wie Z.B. Namen oder Titel werden an metallischen Gegenständen und Körpern anbringen.
Metallbearbeitungsmaschinen. Kunstschmiedemaschinen
Ein Eisen oder anderes Metall zu schmieden, ist schon seit ewigen Zeiten eine sehr kreative und aufwändige Arbeit.
Ein besonderer Zweig dieser Handwerkskunst ist das Kunstschmieden. Beim Kunstschmieden musste der Schmied sehr viel Zeit und auch Kraft aufwenden, um ein Werkstück so bearbeiten zu können, dass es schön und künstlerisch aussieht.
Heut gibt es für die einzelnen Schritte Maschinen, die die Kunstschmiedearbeiten für den Menschen übernehmen.
Mit Plasmamaschinen schneidet man Werkstücke mit einem heißen Luftbogen, sie werden in der Metallverarbeitung hierfür eingesetzt. Plasma ist ein gas, das leitfähig ist und eine Temperatur von ca. 3.000 Grad erreicht. Die Schnittfuge beim schneiden entsteht dadurch das Metall durch die hohe Energiezufuhr bei ca. 300 Ampere schmilzt, und durch das Gas weggeblasen wird. Besonders typisch ist das Blasenförmige Aussehen des Lichtbogens. Die notwendige elektrische Anschlussleistung ist geringer als bei einem Laser basiertem System, hat aber die Leistung eines C02 Lasers.
Die hydraulische Presse wurde von dem Erfinder Joseph Bramah erfunden und wird auch Bramahsche Pumpe genannt. Durch einen Kolben wird die Kraft einer Pumpe vervielfacht.