Der große Vorteil der Maschine ist es, dass sie, wenn das Holz eingespannt ist, in der Lage ist mittels zwei Sägeblätter, auf beiden Seiten exakte Schnitte und somit Gehrungen herzustellen.
Der Aufbau der Maschinen, ist bei jedem Modell relativ gleich. Den Sockel bildet ein Grundrahmen, der auf zwei Standfüssen befestigt ist. Auf diesen befinden sich die Führungsschienen und an ihnen sind die zwei Klappsägeaggregate fixiert. Zwischen den beiden Sägeaggregaten ist ein weiterer Anschlag und eine Auflagemöglichkeit, welche ein durchbiegen des Werkstückes verhindern soll.
Eine Feineinstellung, die an den Sägeaggregaten oder an den Führungsschienen angebracht ist, macht es möglich, dass sehr präzise Schnitte ausgeführt werden können. Die Sägen lassen sich im Winkel von 45 Grad aufklappen und somit kann das Holz in diesen Winkel geschnitten werden.
Um die Winkel einstellen zu können, gibt es Einstellmöglichkeiten, die eine Arretierung ermöglichen. Die Einspannung der Profilhölzer, wird meist durch eine pneumatische Vorrichtung unterstützt und somit können hohe Kräfte zum Einsatz kommen.
Die Klappsägen werden durch einen Vorschub, der auf einer pneumatischen Technik basiert, beweget.
Die modernen Doppelgehrungssägen sind so konstruiert, dass sie zum einen energiesparend und zum anderen eine größtmögliche Genauigkeit in Bezug auf Schnitt und Gehrungswinkel umsetzen können, Dies bringt es mit sich, dass auch die Preise für diese 'https://www.maschinenportal24.com/']Maschinen immer mehr angestiegen sind. Aus diesem Grund können sich vor allem kleine Betriebe die Anschaffungskosten oft nicht leisten und sind auf gebrauchte Doppelgehrungssägen angewiesen die sie vorwiegend im Internet auf speziellen Portalen finden können. Manchmal ist es auch möglich, über einen Hersteller ein solches Gerät zu erwerben.